Was wir wollen

Wir wollen in einer Atmosphäre der Offenheit den Kindern ermöglichen, sich selbst anzunehmen, spontan und voller Interesse zu handeln, Fehler machen zu dürfen, Angst auszusprechen und abzubauen, selbständiger und selbstbewusster zu werden. Die Erfahrungen und Probleme von Eltern und Kindern aufgreifen und so bearbeiten, dass konkrete Hilfen für gegenwärtige und zukünftige Situationen angeboten werden (Sozial-integrativer Erziehungsstil).

Wir wollen Kinder befähigen und ermutigen, Fragen zu stellen, sich anderen zuzuwenden, andere einfühlend zu verstehen, Vorurteile (Rasse, Religionen, Behinderungen, Weltanschauungen) zu überwinden, sich zu entscheiden, Entscheidungen anderer zu respektieren, gemeinsam zu reden, zu handeln, zu spielen, Konflikte zu lösen und zu ertragen, Grenzen zu respektieren, Regeln einzuhalten, lernen mit Kritik umzugehen (Friedenserziehung).

Wir wollen die Kinder je nach Alter und individuellen Entwicklungsstufe in ihren unterschiedlichen Spiel- und Lernbedürfnissen unterstützen und fördern (Ganzheitlich, kindorientierte Förderung und situationsorientierter Ansatz).

Wir wollen den Kindern durch die altersgemischten Gruppen das Gefühl der Geborgenheit und Zugehörigkeit in der außerfamiliären Gemeinschaft vermitteln.

Wir wollen die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen wie: Schule, Frühförderstellen, Jugendamt, Ergotherapien, Psychologen sowie durch eine partnerschaftliche und offene Atmosphäre die Erziehungsarbeit der Eltern unterstützen, indem wir Elternsprechtage, Elterngespräche, Elternabende und Feste anbieten, den Eltern jederzeit unser Konzept transparent machen, indem wir offen sind für Fragen, Kritik, Anregungen, Mitarbeit und vieles andere mehr.